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---  NEU  ---

Reise nach Südengland im Jahr 2005

Der Spinnaker als neues Wahrzeichen von Portsmouth.

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Nach dem Umstieg mit der Leica Digilux 2 auf die Digitalfotografie im Jahr 2003 wurde auf unseren Reisen sowohl analog als auch digital fotografiert.  Die Leica R8 war mit Diafilm bestückt und wurde parallel verwendet. Die Qualität der Digitalaufnahmen ist mittlerweile so gut geworden, dass der Analogfilm wohl langsam ins Hintertreffen geraten wird.
Auf früheren Reisen haben wir den Süden, die Mitte und den Norden von England bereist. in Wales und Schottland waren wir auch schon mehrfach. Diesmal wollten wir entlang der Südküste bis nach Cornwall reisen. Wir hatten es garnicht eilig und so bummelten wir gemütlich ohne großen Plan mit unserem Wohnwagengespann durch das Land und blieben wo es uns gefiel.
Da die Tunnelbenutzung für unser Gespann unverhältnismäßig teuer war, sind wir mit der Fähre von Calais nach Dover über den Ärmelkanal gefahren. Unsere erste Station war Eastbourne dann folgten Portsmouth, die Insel Wight, der New Forest mit Beaulieu, Torquay, Mevagissey, das Eden Project, Pensance, Lands End, Newquay, Tintagel, London, Leeds Castle, Walmer Castle und  Dover Castle. Als wir ins Land des Cream Teas kamen wurden die Straßen immer enger. Wenn der weiße Mittelstreifen auf der Straße aufhörte oder garnicht vorhanden war, mußte mit äußerster Vorsicht gefahren werden, weil die Straße für 2 Fahrbahnen einfach zu schmal war. Bei Gegenverkehr wurde es knapp. Unser Navigationsgerät nahm keinerlei Rücksicht auf unser langes Gespann und leitete uns unverdrossen durch die engsten und kurvenreichsten Straßen zum eingegebenen Ziel. Auch Fußgängerzonen stellten für unser Navigationsgerät keine besonderen Probleme dar. So mußten wir ein ums andere Mal die vorgeschlagene Routenführung korrigieren um zu unserem Ziel zu kommen. Waren wir solo unterwegs, führte uns unser Navitionsgerät abseits der Hauptstraßen durch die wunderschönsten Landschaften.
Fazit: Das Navigationsgerät ist eine große Hilfe, aber blind darauf verlassen ist sehr gefährlich und hat ungeahnte Konsequenzen zur Folge. Die letzte Entscheidung trifft immer der Fahrer.
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Eastbourne ist immer auf unseren Englandreisen die erste Station. Hier beginnt der Urlaub mit einigen ruhigen Tagen. Eastbourne ist beschaulicher als das wenige Kilometer entfernte Brighton.
 
 
 
 
Eine Wanderung entlang der Küste und weiter nach Beachy Head steht immer ganz oben auf unserer Wunschliste.
 
 
 
 
Am westlichen Ende von Beachy Head fanden wir auch diesen besonderen Liegeplatz für ein Boot, wie
unten Mitte zu sehen.
So ist es selbst an einer Steilküste kein Problem ein Boot fest zu machen. Not macht erfinderisch.
 
 
 
 
 
Unten rechts die Steilküste "Seven Sister"

1.

Unsere erste Station war Eastbourne

2.

Portsmouth mit Nelsons Schiff Victory

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Das gepanzerte Dampf-Segelschiff "Warrior".
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Die Warrior ist das erste gepanzerte Segelschiff mit einer Dampfmaschine.
 
Die Victory war in der Schlacht bei Travalger das Kommandoschiff von Lord Nelson. Dieser wurde gleich zu Beginn der Schlacht tödlich getroffen und ist nach dem Sieg in der Seeschlacht verstorben.
 
Er wollte in England begraben werden und keine Seebestattung. Das stellte die Schiffsbesatzung vor ein großes Problem. Kühlmöglichkeiten gab es keine und so machte die Not auch diesmal wieder erfinderisch. Sein Körper wurde kurzerhand in ein Brandyfass gesteckt und so überstand er die lange Seereise bis nach London. Alkohol konserviert eben sehr gut. Es hat bei der Beerdigungsfeier bestimmt noch reichlich nach Brandy gerochen.
 
In den letzten Jahren ist das Schiff gründlich überholt und erneuert worden damit zur 200 Jahrfeier der Schlacht bei Trafalger das älteste noch in Dienst stehende Kriegsschiff der Welt in seiner alten Pracht da steht.
Soweit bei einem Kriegsschiff überhaupt von Pracht gesprochen werden kann. Seine Aufgabe war kämpfen, siegen und damit auch töten.
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Das Schiff ist sehr aufwendig restauriert worden und steht heute noch bei der englischen Marine im Dienst.

3.

Das Osborne House auf der Isle of Wight

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Das Osborne House war Jahrzehnte lang der Sommersitz der englischen Königin Victoria und ihrer Familie im warmen Süden von England.
 
 
Nach ihrem Tod wurde es nicht mehr genutzt.
 
 
 
Die Erben schenkten es schließlich dem "British Heritage", der es heute verwaltet und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Mit den Eintrittsgeldern wird das Haus unterhalten und renoviert.
 
 
 
Ein Besuch ist sehr lohnenswert weil es noch komplett ausgestattet ist und dadurch einen guten Einblick in das Victorianische Zeitalter ermöglicht.
 
 
 
British Heritage betreut mehrere hundert weitere Objekte im ganzen Land. Finanziert wird Alles durch Spenden und Eintrittsgelder. Der Unterhalt dieser alten Gebäude und Anlagen ist sehr teuer.

4.

Der New Forest und Beaulieu

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Das Jagdgebiet wurde nach 1066 für Heinrich den Eroberer angelegt und ist damit so neu garnicht mehr. Hier leben Herden von Wildpferden. Sie sind an Menschen gewohnt, aber es bleiben wilde Tiere und entsprechend vorsichtig sollte der Besucher sein.
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Das Schloss Beaulieu steht im New Forest und wird von der Familie Montague bewohnt. Sie haben auch das sehenswerte Motormuseum gegründet.
 
Das Haus ist in Bereichen zu besichtigen. Nur die Privaträume bleiben dem Besucher verschlossen.
 
Wer sich für die Geschichte des Automabils interessiert, findet in Beaulieu sehr schöne und restaurierte Exponate aus vielen Jahrzehnten.
 
Mit einer Monorail kann in 5 m Höhe eine Rundreise durch den Park angetreten werden.
 
Unten links stehen Autos aus den Anfängen der Automobilgeschichte.
 
In der Mitte ist ein Unfallwagen zu sehen. Der Besitzer war vor ein paar Jahren auf einer Europareise und auf der Rückreise, nur 5 km vor der Englandfähre, fuhr ein Wagen von hinten in diesen wunderschönen alten Wagen und zerstörte ihn.
 
Unten rechts fehlt kein Rad. Der Wagen war tatsächlich so auf der Straße unterwegs. Dieses Dreirad ist ein Unikum.

5.

Dartmouth

6.

Das Eden Project bei St. Austell

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Hier in Dartmouth fließt der River Dart in die Nordsee. Zur Küstenverteidigung ist das Dartmouth Castle errichtet worden.
 
Dartmoor ist mit vielen Legenden verknüpft, besonders seit den Kriminalfilmen von Edgar Wallace. Vergessen sie ruhig diese Klischees. Dartmoor ist eine zauberhafte Landschaft und will erwandert werden. Es gibt hier wunderschöne Herrenhäuser (z.B. das Cotehele House)  und Gärten die einen Besuch lohnen.
 
Unterschätzen darf man jedoch niemals die plötzlichen Wetteränderungen und den Nebel, der eine Geisterlandschaft in kurzer Zeit entstehen läßt, wo die Orientierung sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich ist.
 
Die Wildpferde zu füttern ist bei Strafe verboten.
 
Torquay wird auch die englische Reviera genannt. Hier wachsen bei dem milden Klima selbst Palmen.
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Diese heute wunderschön anzusehende Landschaft war noch vor ein paar Jahren ein häßlicher Steinbruch. Heute kaum noch vorstellbar.
 
 
Hundert tausende von Kubikmetern Erde wurden heran geschafft um dieses kleine Paradies zu schaffen.
 
 
Unter den futuristisch anmutenden Kuppeln sind unterschiedliche Landschaften nachgebaut worden. So findet sich hier ein tropischer Regenwald genauso wie auch trockene Wüstenabschnitte mit der jeweiligen Fauna und Flora.
 
 
 
Eine sehenswerte und gelungene Anlage empfängt den Besucher in der Nähe von St. Austell.

7.

Mevagissey und Newton Abbot in Cornwall

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Hier hatten wir unser besonderes Erlebnis.
 
Unser Navigationssystem wollte uns direkt durch Mevagissey nach Görran führen. Am Ortsanfang haben wir die Warnschilder leider übersehen und so waren wir nach kurzer Fahrt mitten in der Altstadt mit seinen sehr engen Straßen.
 
Als eine Frau unser Gespann sah, wünschte sie uns
"Good Luck". Wir wußten auch bald danach warum. Mit der engen Durchfahrt unten links fing es an. Es war Zentimeterarbeit. In den Kurven wurde rangiert um herum zu kommen. Hinter der engen Durchfahrt (kaum breiter als ein PKW) im Bild links bot sich eine Möglichkeit nach rechts abzubiegen um wieder aus Mevagissey heraus zu kommen.
Die weitere Fahrt hätte sonst 100 m weiter an der nächsten Rechtsabbiegung geendet, wie wir uns nachher zu Fuß angesehen hatten. Die Kurve wäre nicht zu schaffen gewesen mit dem Gespann. Selbst Pkw mußten mehrfach vor und zurück setzen. Dahinter folgte direkt eine kurvenreiche schmale Straße mit einer Steigung von 25 %! Solo kein Problem aber nicht unbedingt mit dem Wohnwagen im Schlepp.
 
Mit einem normalen Wohnwagen mit einer Breite von 2,2 m oder 2,3 m hätten wir vermutlich festgesessen und rückwärts wieder raus gemußt. Da war es gut, daß unser Oldtimer-Wohnwagen trotz seiner Länge von 6,5 m (mit Deichsel) nur 2,05 m breit war und damit nur unwesentlich breiter als unser Discovery. Die Höhe des Wohnwagens liegt unter 2.5 m. Dieser Vorteil hat uns schon oft vor brenzligen Situationen in Norwegen und England bewahrt.
 
Unten rechts sind normale Nebenstraßen in Cornwall abgebildet.. Alle paar hundert Meter sind Ausweichstellen. Als uns ein Trecker mit Arbeitsgerät begegnete haben wir etwa 500 Meter zurück gesetzt bis zur nächsten Ausweichstelle. Diese Straßen sind wir nur ohne Wohnwagen gefahren.

8.

Das Berry Pommeroy Castle in Cornwall

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Das Berry Pommeroy Castle war nur über Kilometer lange schmale Straßen, wie oben abgebildet, zu erreichen.
 
Eine riesige Festungsanlage in einer zauberhaften Landschaft erwartete uns.
 
Heute leider eine Ruine die vom British Heritage betreut wird.
 
Auf Grund der schwierigen Zufahrt kommen hier leider nicht sehr viele ausländische Touristen hin. Das ist sehr schade weil sich ein Besuch lohnt.

8.

Die Pilchard-Fabrik in Pensance, Cornwall

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Früher gab es hier viele Fabriken, die die Pilchards verarbeitet hatten. Aber in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts blieben die Fischschwärme aus. Damit war die Grundlage für diese Fabriken weg und die Menschen arbeitslos.
 
Heute gibt es nur noch diese eine Museumsfabrik, in der noch Pilchards nach alter Tradition verarbeitet werden. Die frisch gefangenen Pilchards (eine Art Sardine) wird in großen Bottichen mit Salzlake 8 bis 9 Monate gelagert. Danach werden sie heraus genommen und in kleinen Behältern (
linkes Bild rechts oben) zur Verarbeitung gebracht. Sie werden in runden oder rechteckigen Holzkisten zum Versand gebracht, daher werden sie nach einem bestimmten Schema in die Presse gelegt (siehe links unten) und 24 Stunden gepresst, bis auch das letzte Fischöl herausgepresst ist. Dieses Fischöl wird aufgefangen und separat verkauft.
Unten links + Mitte sind die geöffneten Pressen zu sehen.
 
Unten rechts eine geöffnete Kiste mit 8 kg Pilchards. Die Pilchards werden dann zu Files verarbeitet und als Anchovies verkauft.

11.

Tintagel in Cornwall

10.

Lands End in Cornwall

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Lands End liegt an der äußersten Südwest Ecke von England.
 
Als wir vor 20 jahren zum ersten Mal hier waren, gab es die ganze Landschaft noch mit ihrem ursprünglichen Charme.
 
Heute ist hier ein durchorganisierter Rummelplatz entstanden. Nicht Jedermans Geschmack. Besonders wenn es für den Besucher die Natur sein soll.
 
Aber es gibt ja noch den Cornwall Coast Path. Nur wenige Gehminuten nach Osten und der ganze Trubel ist vergessen. Die wunderschöne Küstenlandschaft nimmt den Wanderer auf und bietet ihm immer wieder neue und schöne Aus- und Ansichten.
 
Bei dem richtigem Wetter (kurz vor oder nach Regenwetter) sind von hier aus die Scilly Inseln zu sehen. Bei schönem Wetter ist es meistens zu diesig dazu.
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Um Tintagel rankt sich die Sage von König Artus mit den Rittern der Tafelrunde und dem Zauberer Merlin.
Das Ganze hat nur einen kleinen Schönheitsfehler. Diese Geschichte wurde erst im 19.Jahrhundert durch einen Schriftsteller erdacht und ist heute zu einer Sage geworden, weil sie so schön ist.
 
 
 
 
 
Links ist die alte Post in Tintagel zu sehen. Ein sehenswertes altes Haus.
 
 
 
Unten links fällt der Blick aus Merlins Zauberhöhle auf die Küste. Die Höhle ist nur bei Ebbe zu betreten.
 
 
 
So schön kann eine Natursteinmauer aussehen wie
rechts unten zu sehen.

12.

London

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Ein Wahrzeichen von London. Heute fahren diese alten Busse nur noch auf einer Touristenlinie.
So fortschrittlich sind die Londoner. Neben der Telefonzelle gibt es eine Internetzelle. Bei uns ist sowas unbekannt.
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Ein Besuch bei Harrods gehört schon fast zum Pflichtprogramm.
Hier die sehr schön angerichtete Obsttheke.
Die ausgestellten Fisch Delikatessen.

13.

Leeds Castle

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Leeds Castle ist unbedingt einen Besuch wert.
 
Die obere Panorama-Aufnahme ist von mir aus 6 Einzelaufnahmen zusammen gesetzt worden.
 
Leeds Castle hat eine riesige Parkanlage und einen wunderschönen Garten am Schloß.
 
Die Blumen sind nur ein kleines Beispiel der vorhandenen Blütenpracht. Es ist natürlich von der Jahreszeit abhängig.

14.

Walmer Castle

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In Walmer Castle, einem alten Wehrfort, später zu einem kleinen Schloß umgebaut lebte Wellingten bis zu seinem Tode.
Er lebte hier spartanisch einfach als alter Soldat und schlief bis zu seinem Tode auf einer Pritsche nur zugedeckt mit einer Wolldecke.

15.

Dover Castle

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Dover Castle war die letzte Station auf unserer Urlaubsreise durch Südengland. Die gewaltige Anlage und die Kasematten sind sehenswert.
Hier war im 2. Weltkrieg ein Befehlsstand der britischen Armee.
Das waren ein paar Schnappschüsse von unserer Reise nach Südengland. Wir haben noch sehr viel mehr gesehen und erlebt. Dies kann nur eine kleine Auswahl sein.
 
In früheren Jahren haben wir Städte, Schlösser,Herrenhäuser und Gärten in England, Wales und Schottland besucht. Dabei sind viele Dias entstanden, die zu jeweils einer Diashow zusammengestellt sind. Eine 90 minütige Show zeigt England und eine weitere 90 minütige Show Schottland so wie wir es gesehen und erlebt haben.
 
Ganz England hier umfassend zu dokumentieren ist unmöglich. Daher sind nur Fragmente möglich. Jeder erlebt Land und Leute anders und das ist auch gut so.
 
Den sprichwörtlichen englischen Humor und die Hilfsbereitschaft der Menschen fanden wir auf dem Lande außerhalb von London. London ist eine quirlige internationale Metropole. Wir wollten nicht unbedingt eine Großstadt erleben. London haben wir in früheren Jahren schon ausgiebig besucht.